Glorifiziert Gewalt gegen Hippies!

Mir hat der Film sehr gut gefallen, besonders das Ende. Schade das es in der Realität anders ausgegangen ist..

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Unce upon. . . .

. . . vor langer Zeit, da waren Tarantino Filme gleichzusetzen mit außergewöhnlichen, spektakulären und auch brutalen Filmen und Szenen. Nun, wir alle werden älter, und nur wenige auch weise. Ich denke, Tarantino hat sich wohl dieses Mal, mit Dingen beschäftigt, die im Leben wichtig sind, wie Fairness, Freundschaft, Charakter, sich um andere kümmern, eine gesunde Lebensweise, ich denke all das erkennt man auch hier in der Handlung. Ich fand den Film sehr unterhaltend und kann ihn jedem weiterempfehlen, aber reinen Actionfans eher nicht. Bild & Ton 10 JayJayFrankfurt LG.

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wenn man....

die unötig in die lange gezognen stellen rausgeschnitten hätte (was in etwa 2/3 des films ausmachen würde), dann hätte er bestimmt intressant sein können, aber so? bis auf die letzte viertel std war das ein so langweilliger film das das einzige was mich ihn laufen lassen hat, die musik war. ich hab nebenbei ein buch gelesen weil der film selbst nicht sehenswert war, bis auf die letzten paar minuten..

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Sehr schade

Wenn das der letzte Film Tarantinos gewesen ist, dann wäre das ein unwürdiger Abgang. Selbst ich als Fan war nicht gerade begeistert, ich habe mehr erwartet. Quentin ist übrigens ein bekennender Star Trek Nerd, angeblich würde er alle Filme und Serien kennen. Er hat in einem Interview mal gesagt, dass er gerne mal Regie für einen Star Trek Film übernehmen würde, daraus wurde leider nichts....

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Herrlich...

... das Ende war surreal, grotesk und ich hätte mir gewünscht, dass die Manson-Bande so ihr Ende gefunden hätte. .

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Nach einer wahren Begebenheit von Tarantino auf seine Art interp

Anfangs dachte ich, ich schlaf gleich ein. Habe den Film gestoppt und mir erstmal die Beschreibung durchgelesen. Auch über die "Tate-Morde" (Mason Psycho & seine Psycho-Drogen-Sekte). Habe mit dem Wissen den Film dann ganz anders angesehen, als Art Zeitreise-Doku-Thriller-Komödie. Am besten hat mir dann das Ende gefallen, denn anders als bei den "Tate-Morden" drehte Tarantino es zu einem "Happy End". Am Schluß sieht man dann ein dickes Plus-Zeichen und die 17 auf einem Trikot. Mir hat es sehr gefallen. Für meinen Geist & mein Herz ist das die "echte" Version der damaligen Ereignisse. .

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im tarantino cut bestimmt power

leider sieht man dem film an das unmängen an material fehlt so das der film kaum noch einen sin ergiebt freu mich schon auf die angekundigte langfassung die wohl als mini serie erscheinen wird.

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Komödie oder Parodie..weiß nicht was das soll..

Ich kann mich den positiven Rezensionen nun wirklich nicht anschließen. Ich weiß nicht so recht, was dieser Film eigentlich soll? Hat für mich wie eine seltsame Parodie auf die gute alte Hollywood-Äre gewirkt. Selbst die Gewaltszenen am Schluss waren dermaßen unecht und plakativ, dass ich fast einen Lachkrampf bekommen hab. Di Caprio und Pitt haben ihre Sache gut gemacht, aber das Drehbuch ist meiner Meinung nach einfach nur lachhaft und selbst für Tarantino-Fans eine Beleidigung...

Ich weis nicht was Ihr habt

Tarantino schafft es mit dem Streifen einen Zeitgeist einzufangen der einfach Fesselt.Es gibt nur noch so wenige Filme mit diesem Gefühl und dem Verzicht auf unterschwellige Propaganda. Diese Anspielungen die hier durchblitzen...Weltklasse.Fazit: Sehr unterhaltsam..

Echter Hammer

Sehr guter Film echt der Hammer Ton und Bild 10 von 10 Punkte.Mir hat er sehr gut gefallen.Brad Pitt und sein Pitbull einfach nur klasse .10 von 10 Sterne von mir ..Danke Filmpalst.

quentin- und sein lieblingscast der letzten jahre

subtil verwirrend lässig und cool. für die meissten erst beim 2. mal, nach einiger zeit, zufällig im tv, wird das zu nem hit. wie man hier sieht. ich feier das ganze storytelling schon mit 9/10.

Once Upon a Time in Hollywood...

Ich fand den Film erfrischend anders und brilliant gespielt. Die wenigen Längen im Film sind gut platziert. So hat der Zuschauer Zeit die verschiedenen Charaktere und tollen Kulissen auf sich wirken zu lassen. Den Stars wurde bewusst viel Raum gelassen ihr Können unter Beweis zu stellen. Der Film wird von ihnen getragen. Aber halt auch von der Liebe zu den vielen Details, der tollen Optik. Von Witz und Charme..All das sollte man auf sich wirken lassen. Dann kommt auch zu keiner Zeit Langeweile auf...Das Ende war dieses Mal nicht ganz so stark überzogen und überzeichnet. Was mir gefallen hat. Das Release ist sehr gut..

Hat mir Sehr gut gefallen!

Musik Top! Coole Geschichte und zum Lachen. Kein Splatter Film....mag ich eh nicht. Kann man mit anderen Tarantino Filme nicht in einen Topf werfen. Trotzdem Top Unterhaltung..

Sorry ihr Tarantino Fanboys

Sorry ihr Tarantion Fanboys, aber er war abgesehen von ca. drei Filmen immer schon höchstens mittelmäßig. Der Film ist ziemlich langweilig. Der Film ist mehr eine Musikbox der 70er als ein fesselende Geschichte. Und nein, es liegt nicht an seine Cutterin. Tarantion bringt es einfach nicht. Immer wenn ich einen seiner Filme schaue, denke ich, gib ihm noch eine Chance. Sieh dir den Film zu Ende an und vielleicht wird es ja noch besser, aber leider verkackt er es hier mal wieder auf ganzer Linie. Eine Schande um die ganzen hochkarätigen Schauspieler und das vergeudete Potential..

geht schon...

Klar sind unsere Erwartungshaltungen alle sehr hoch, wenn mal wieder ein neuer Film von Tarantino kommt. Aber ganz so übel ist der nicht. Da gibt es schon einige sehr geile Szenen. Beispiel die Bruce Lee Szene ist der Hammer :))) richtig geil gemacht. Und der Schluss ist auch gelungen. In diesem Sinne..

ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD

ohne Sinn und Verstand. Schade das sich die Schauspieler für diesen für diesen grottigen Mist bereitgestellt haben..

Once Upon a Time a Tarantino

Schlechtester Tarantino Film,schade eigentlich!.

BRECHREIZ!!!!

dieser Film zeigt einmal mehr das es trotz angeblicher Mega Stars und eines durchaus ansonsten talentierten Regisseurs ...trotz möglich ist das Publikum zu Tode zu langweilen....weiss nicht ob es an Caprio oder dem Pittler liegt aber der Film ist einfach mal komplette Verschwendung von Zeit und kostbarer Atemluft....das nervtötende Rumgezikke von den beiden mal ganz außer acht gelassen...für diese Leistung gibtz für beide (die ansonsten echt mega klasse Filme machen) ne glatte FÜNF minus---und da bin ich noch großzügig.....

Total gelangweilt...

Dass die Kritiker und die Fans dieses aufgeblasene Nichts trotzdem überwiegend abfeiern, mag daran liegen, dass sich die Marke Tarantino nach einigen stilbildenden, höchst unterhaltsamen Werken mittlerweile so weit verselbständigt hat, dass es gar nicht sein darf, dass dieser Regisseur auch mal einen gehörigen Bock schießt. Bevor ich als Kritiker im Feuilleton oder als Kinogänger vor meinen Kumpels zugebe, dass ich mich über weite Strecken maßlos gelangweilt habe und das Ende dann auch noch enttäuschend und pietätlos fand, blase ich vorsichtshalber lieber ins Horn der Mehrheit, denn ich will dann letztlich....

Kein Meisterwerk...

Mir scheint, mit seiner Cutterin Sally Menke hat Tarantino sein kreatives Korrektiv verloren. Das hat sich bereits bei DJANGO UNCHAINED begonnen abzuzeichnen und verschlimmerte sich dann noch in THE HATEFUL EIGHT, der zwar noch sehr stilvoll daherkam, aber auch schon fast unerträgliche Längen aufzuweisen hatte. Trotzdem war das alles noch verzeihlich, denn beide Filme hatten auch viele starke Momente. Aber bei ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD gab es wohl keinen mehr, der Tarantino bremsen konnte, keinen, der sich getraut hätte, dem Meister zu irgendeinem Zeitpunkt ins Gewissen zu reden. Und so ließen sie ihn machen...

Langweilig...

Ich denke, die ganze Manson-Schiene hätte der Film gar nicht gebraucht. Denn sie hat mit der Story vom zweitklassigen Fernsehcowboy und seinem Stuntman überhaupt nichts zu tun. Bis eben auf dieses mühsam konstruierte Ende. Ohne dieses wäre der Film zwar immer noch stinklangweilig, aber er würde wenigstens das Gedenken an die Opfer nicht derart mit Füßen treten und einen mit diesem wirklich extrem unschönen Beigeschmack aus dem Kino entlassen..

Tarantino Unchained...

Ich glaube, Billy Wilder hat mal gesagt: Ein Film darf alles, nur nicht langweilen. Genau das macht dieser unsägliche Streifen aber zweieinhalb Stunden lang, bevor er in eine völlig überzogene, derbe Splatterorgie wechselt, komplett unmotiviert und wohl nur angehängt, um auch diejenigen Fans von Tarantino zu beglücken, die das in jedem seiner Filme erwarten, und die sonst sicher unbefriedigt aus dieser unsäglichen, endlosen Schwafelei herausgekommen wären. Oder war es umgekehrt? War am Anfang nur die Idee dieses platten Showdowns, und den endlosen Weg dahin musste sich der Meisterregisseur mühsam Zeile für Zeile....