In einer Welt, in der man sich nicht einmal mehr seine eigene Meinung bildet, dem Einheitsbrei verfällt und stumpfsinnige Rezensionen meint kopieren zu müssen, genau da lebt unser obiger Freund.Viel zu kurz, um auch nur ansatzweise etwas vernünftiges in die Zeilen zu bringen, ist dagegen die Rezension an sich. In einem solche emotionalen Hammerwerk von Massenkompatibilität zu sprechen zeugt für mich nur von Unvermögen.Das wiederum ist jedoch ein weiteres Beispiel der heutigen Zeit. Einfach ein jeder fühlt sich berufen mit solchen Kackphrasen Dinge kaputt zu reden / schreiben. Sei es Ihm verziehen, er hätte....

...sich ja sonst mit sich selbt und dem Leben beschäftigen müssen. Da fällt es logischer Weise leichter, einen solchen Müll zu texten.Der Film ist wahnsinnig emotional. Er drückt einem phasenweise die Luft weg und lässt tiefe Dankbarkeit empfinden, das Leben an sich genießen zu dürfen. Erdet irgendwie mal wieder...Ich geh Bungee Jumpen!

Und irgendwann lernen wir dann auch mal eigene Rezensionen zu erststellen. Ich frage mich, was Ihr immer meint davon zu haben, irgendwelche Fremdbewertungen als eigene Bewertung zu posten. Die eigene Meinung würde mich mehr interessieren, als, wie in diesem Fall, die von Markus Klingbeil von filmfuchs J