Leider Schlecht.

Fängt gut an, wirkt vielversprechend. Gewaltszenen sind auch von guter Qualität. Doch leider.... Das In Horrorfilmen die Menschen sich dumm benehmen ist ja zu erwarten aber hier haben Sie es echt auf die Spitze getrieben. Spoiler: Spätestens beim Haus des dritten Kindes waren die Handlungen der Schauspieler so unerträglich dämlich das ich abschalten wollte. Und dann lässt er den anderen auch noch am ende Leben. Ich würd am liebsten 0 Sterne geben. Der das Script geschrieben hat gehört gefeuert. Schade um das Werk der anderen..

Among.the.Living.Das.Boese.ist.hier.2014.German.1080p.BluRay.x264-ENCOUNTERS  

Merci.

Alexandre Bustillo und Julien Maury die beiden machen gute und derbe Filme vor allem Inside!Vielen Dank Filmpalast.xoxokiki.

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Among the Living

Wie kann das sein das ein Film den kaum einer mag hier 4 von 5 Sterne bekommt. Ich hoffe ihr bekommt mal ein besseres Bewertungsystem..

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Das war leider nix

Habe mir mehr von diesem Film erwartet.... Die Zeit hätte ich auch anders nutzen können...

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kinder

kinder film!!

Alles in Allem: 3,5 Sterne.

Dieses Mal fängt der Film mit einem typischen Gemetzel an, bei dem Beatrice Dalle und ihr etwas irre wirkender Ehemann eine nicht unerhebliche Rolle spielen :o) Danach wird der Film ziemlich Stand by me-mässig, um sich dann in einen In deinen vier Wänden bist du nicht sicher-Horror zu verwandeln.

Interessant fand ich vor allem zwei Dinge: zum Einen setzen Bustillo und Maury kenntnisreich diverse Filmzitate (The hills have eyes, Profondo Rosso und wie schon erwähnt Stand by me) ein, zum Anderen spielen sie mit der Erwartungshaltung der Zuschauer, da sie in der zweiten Hälfte Kills entweder gar nicht zeigen, sondern kurz vorher aufhören, oder diese im Off stattfinden. Für Freunde von Inside wird im letzten Drittel aber dann doch noch einiges geboten...

Among the Living

Die Darsteller fand ich allesamt gut bis sehr gut, vor allem Th?o Fernandez als Victor und natürlich die ganz großartige Beatrice Dalle, deren Rolle aber leider kurz ist - es handelt sich eigentlich mehr um einen Gast-Auftritt. Musik ist teilweise super und perfekt eingesetzt. Den Schluss, welcher zum einen Teil etwas kitschig und zum anderen Teil böse ist, mochte ich ebenfalls.

filmpalast rockt das internet!!!

ein fettes kompliment an das filmpalast team, wie schnell die jungs brandneue fime reinstellen, da können die andere portale eimpacken und nach hause gehen! mein respect und bleibt dran! Zum Fim, Among the Livin ist ein guter Genrefilm geworden. Dabei ist der Streifen gewiss nicht frei von Schwächen und legt auf Logik keinen allzu großen Wert. Auch kann man hier das Handeln einiger Protagonisten in Notsituationen nicht immer nachvollziehen. Aber seien wir ehrlich, das trifft auf nahezu alle Genrestreifen zu und wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst. Der Score ist klasse, muss ich mir besorgen!

von gut zu mittelmäässig und dann schlecht

Schade kann man nur sagen, wäre mehr drin gewesen! Der Anfang ist wirklich viel versprechend von der Story, die wird aber in mitte des Films immer fragwürdiger von der Handlung! Zum Ende fragt man sich wirklich warum man sich das angeguckt hat! Fazit..muss man nicht gesehen haben.. ehr verschenkte zeit.. bild und ton sehr gut.. film/story... mangelhalt bis schlecht

solala!

Als Horror-Regisseure sind Julien Maury und Alexandre Bustillo nach wie vor relevant, aber an den Schreibtisch sollte man sie wohl besser nicht mehr lassen.

Among the Living

was in den ersten minuten hoffen lässt-schlägt schnell in ernüchterung um...es wird einfach nichts gezeigt schade man hatte hoffnug auf ein schönen französiche streifen!!! Sehe Schade denn inside war klasse!

Zwiespältiger Film

Das größte Problem von Among the Living ist, dass der Aufbau in der ersten Stunde so toll ist, dass wenn der wahre Horror dann endlich beginnt, es bis auf eine wirklich fiese Tötungsszene (Fußfetisch-Alarm?) ziemlich unbeeindruckend bleibt und dann auch sehr schnell vorbei ist. Die verunstaltete maskierte Gestalt wird im Laufe des Films nur sehr langsam enthüllt. Netter Bonus zum Filmbeginn: B?atrice Dalle in einer Szene, die sofort Erinnerungen an Inside wach werden lässt.

daumen runter

naja,ich hatte auch erhofft wieder einen schönen französischen horror spektakel geliefert zu bekommen ,aber dann....naja.viele szenen hätten gut werden können aber dann sieht man leider nix und man muss es sich selber vorstellen!und dann die vielen logikfehler... z.b.(kleiner spoiler)...als der vater mit i so ein schläger den voll auf den kopf schlägt und da schüttelt der sich nicht einmal,aber wenn der kleine junge mit der bratpfanne den auf den kopf haut ist der erstmal kurz bewusstlos,also total sinnlos,aber am besten fande ich als die frau die rakete zündet und nach der explosion immer noch in der hand hält :)

AMONG THE LIVING ist ein ordentlicher Schuss in den Ofen.

Die Erwartungen waren hoch und umso enttäuschter dürften Fans von packendem Franzmann-Horror sein. Eine unsinnige Mischung aus WRONG TURN und THE STRANGERS. Da passt nichts zusammen und man kann sich dem Eindruck nicht erwehren, der Streifen breche zu viele Baustellen auf und lasse diese dann unfertig stehen. Die wenigen Kills können da auch nix mehr raus reißen: eine Schwangere bekommt was in den Bauch, ein halbes Gesicht, jemand wird mit einem großen Zeh erwürgt und ein Fötus im Glas. Einziges Highlight ist das Wiedersehen mit der in einer kleinen Nebenrolle untergebrachten Ausnahmeschönheit B?atrice Dalle!!!

Der Gastauftritt von Inside?-Nemesis B?atrice Dalle zu Beginn ist nur der Auftakt zu einer bizarren Tour de Force, die für die bedauernswerten Beteiligten einige schmerzhafte Überraschungen bereithält, auch wenn nicht jeder Gewaltakt in voller Brutalität gezeigt wird. Die Story hinkt da etwas hinterher. Bei den drei Jungs hätte etwas mehr Identifikationspotenzial geholfen, und so recht weiß man am Ende nicht, was da eigentlich geschehen ist. Dennoch hinterlässt Among the Living Das Böse ist hier? insgesamt einen anständigen Eindruck.

nicht schlecht

das ist doch mal wieder was anderes :) kein dämlicher Teenie Horror wie man sie nur noch sieht, wo kein Handy Empfang hat, oder die Weiber beim Weglaufen mindestens 3x aufs Maul fliegen xD. der Film ist mit der Quali ganz gut, von der Story auch, alles in allem den streifen sollte man mal gesehen haben :)

A.T.L.

Die Darsteller fand ich allesamt gut bis sehr gut, vor allem Th?o Fernandez als Victor und natürlich die ganz großartige Beatrice Dalle, deren Rolle aber leider kurz ist - es handelt sich eigentlich mehr um einen Gast-Auftritt. Musik ist teilweise super und perfekt eingesetzt. Den Schluss, welcher zum einen Teil etwas kitschig und zum anderen Teil böse ist, mochte ich ebenfalls. MERCI. A.X.

Ein überzeugender Beitrag der Filmemacher zum Horrorgenre.

Among the Living verschreibt sich anfangs mit einem schonungslos in Szene gesetzten Auftritt der Muse von Alexandre Bustillo und Julien Maury, B?atrice Dalle, genremäßig dem Terrorfilm der 70er, bevor es von einer Coming-of-Age-Geschichte direkt in einen packenden Home-Invasion-Thriller übergeht. Der Film schafft es dabei oft, zu schocken und vor allem zu überraschen, bloß schade, dass das Ende dann enttäuscht, weil es keinen Twist, keine Pointe gibt, bzw. diese nicht besonders schlüssig oder glaubwürdig rübergebracht wird. Dennoch nach ? Lint?rieur und Livide schon wieder ein mehr als überzeugender Beitrag!

Tausend Dank geht an Filmpalast für den Film!

Schmutzig, brutal und knallhart inszeniert. Among the Living ist ein verstörender Albtraum aus Gewalt, Angst und Blut besonders der brutale und kompromisslosee Anfang - Hammerhart!!! Doch die expliziten Szenen des Films sind für einen Vertreter der New French Extremity viel zu spärlich gesät und mit wenigen Ausnahmen um Einiges zu zahm. Die Inszenierung und die technische Umsetzung ist weiterhin auf einen sehr hohem Niveau, so schwächelt das neueste Filmwerk leider in der Darstellung der Bedrohung, und vor allem in der Handlung am Ende des Films. Schade, trotzdem SEHENSWERT! Danke Filmpalast für die Uncutfassung.